Gedichtezauber

Gedichtezauber

"Die einsame Wölfin" - Text Birgit Kretzschmar, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Ein Gemälde von Claudia Solbach war es, das Birgit Kretzschmar zum Schreiben des Gedichts "Die einsame Wölfin" inspirierte. Wer bei Facebook einen Account hat, kann das Bild hier finden: Beitrag vom 01.08.2024 10 Uhr Duie Vertonung von GoHi gibt dem Ganzen noch etwas mehr Ausdruck. Hier der Text für Euch zu Mitlesen:

Die einsame Wölfin

Die einsame Wölfin,
erfahrene Frau,
was „im Rudel” bedeutet,
oh, das weiß sie genau.
Sie versteht es, zu führen
und Gefahr zu erspüren,
sie kann sinnlich berühren,
nur mit Blicken verführen,
doch sie wird nie parieren,
ihren Stolz nicht verlieren.
Der Versuch, sie zu brechen
wird sich fürchterlich rächen.
Eine Wölfin, ein Krieger,
zwei in einem, bleibt Sieger.
Knechtschaft wär' für sie Qual,
Freiheit stets ihre Wahl.
Sie ist treu, weil sie’s will,
wem sie liebt und dem Ziel,
das sie selbst sich gesetzt.
Wehe dem, der sie hetzt!
Denn bevor sie verzagt,
übernimmt sie die Jagd.

©Birgit Kretzschmar

Mehr Bilder von Claudia Solbach findet Ihr auf augenblicke-art.de, mehr Texte con Birgit Kretzschmar auf https:www.gedichtezauber.de unter "Birgits Gedichte" und zum Podcast von GoHi gelangt Ihr hier: https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ

"Ode an die Liebe" Text Claudia Solbach, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Eine stimmungsvolle, berührende Botschaft schickt Claudia Solbach mit ihrem Text und dazu gemalten Bild auf die Reise - beides auch auf unsrer Facebookseite "Gedichtezauber" und auf unserem Instagram-Kanal team-gedichtezauber ab 13.08. 20 Uhr zu finden -
wunderbar vertont von GoHi ...

Hier zum Mitlesen der Text für Euch:

ODE AN DIE LIEBE

Die Liebe
stimmt an einen Schwanengesang …
der sanft die Nacht durchdringt …
seine Töne über Wellen gleiten …
behutsam ohne Zwang.

Die Liebe
breitet aus ihre Engelsflügel …
achtsam lässt sie sich nieder …
ins wiegende Gras vom Wind …
der herabweht vom Hügel.

Die Liebe
einem Schmetterling gleicht …
der Blütennektar trinkt …
sich taumelnd wieder erhebt …
und weiter durch die Lüfte streicht.

Die Liebe
ist wie ein Vogel der in Freiheit will leben …
so vermag er auch viel zu geben …
dann baut er fleißig ein Nest …
ohne an Vorstellungen zu kleben.

Die Liebe
kann alles, nicht nur dich berühren …
nichts und niemanden will sie besitzen …
sondern sich erfreu`n an allem was ist …
dazu möchte sie dich verführen.

©Text und Bild: Claudia Solbach

Mehr von Claudia findet Ihr hier
Internet: https://www.augenblicke-art.de
Instagram: augenblicke_art_solbach
Facebook: https://www.facebook.com/claudia.solbach.5/

GoHis Podcast findet Ihr hier: https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ

"Die Erde weint" Text Claudia Solbach, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der 22. April steht als "Tag der Erde" im Kalender der kuriosen Feiertage - wobei dieses Thema nun wirklich nichts Kurioses birgt, denn "die Erde weint". So lautet auch das Gedicht von Claudia Solbach, dass sie 2021 geschrieben hat, damals als Text zu einem Gemälde des blinden Malers Wolfgang Jung und mit diesem auch im Buch "Ein Jahr ist mehr als 365 Tage - Poetischer Kalender" vertreten. Das Bild, was bei der Veröffentlichung auf der Facebookseite von Gedichtezauber am 22.04.2024 gezeigt wurde,hat sie selbst gemalt und ist unter dem Titel "Im Englischen Garten" auf ihrer Internetseite zu finden.

DIE ERDE WEINT

Mensch … hörst du nicht die Erde weinen?
Sieh … wie ihre Tränen gen Himmel steigen.

Großen Schmerz haben wir ihr bereitet …
sie verletzt und mächtig ausgebeutet.
Die Erde hat uns doch alles gegeben …
all das, was wir brauchten zum Leben.

Früher hielten wir sie im Gleichgewicht …
gingen an ihrer Seite dicht an dicht.
Achtsam haben wir sie gepflegt und gehegt …
voller Dankbarkeit mit ihr gelebt.

Mensch … hörst du nicht die Erde weinen?
Sieh … wie ihre Tränen gen Himmel steigen!

Es begann vor vielen hundert Jahren …
viele Menschen wurden da zu Barbaren.
Sie begannen die Erde zu berauben …
sahen sie als Besitz, welch Aberglauben.

Kostbarer Lebensraum wird mutwillig zerstört …
weil man der Gier und dem Hochmut zuhört.
Viele Pflanzen und Tiere die Menschen vernichten …
aus Angst sie müssten auf etwas verzichten.

Mensch … hörst du nicht die Erde weinen?
Sieh … wie ihre Tränen gen Himmel steigen!

Plastik weggeworfen an tausend Stellen …
verschmutz die Meere, Küsten und Quellen.
Tiere massenhaft gezüchtet und gequält …
Mensch, was hast du da gewählt?

Die Luft verpestet durch Menschenhand …
die Achtsamkeit verlief dabei im Sand.
Wohlstandsmüll gibt's heutzutage viel …
weil mancher ständig was Neues will.

Mensch … hörst du nicht die Erde weinen?
Sieh …wie ihre Tränen gen Himmel steigen!

Die Erde warnt laut, Mensch, lass das sein!
Vulkane werden auf euch speih'n …
Überall werden Wirbelstürme fegen …
bringen Wolken mit massenhaftem Regen.

Auch die Sonne kann oftmals brennen heiß …
sie dörrt euch alles aus, das ist der Preis.
Pandemien entstehen auf der ganzen Welt …
was euch Menschen sicher nicht gefällt.

Mensch … hörst du nicht die Erde weinen?
Sieh … wie ihre Tränen gen Himmel steigen!

Doch bevor wir Menschen uns selbst zerstören …
sollten wir die Erde wieder in Demut verehren ...
ihr aufmerksam zuhör'n, wenn sie mit uns spricht …
denn wir brauchen sie, doch sie uns nicht.

©Claudia Solbach

5 Jahre Gedichtezauber - Der Jubiläumssong! Text Ute Wippler, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Wir bedanken uns recht herzlich bei all unsren gastschreiberinnen und Gastschreibern, Leserinnen und Lesern für ihr Interesse an guter lyrik und ihre Treue. Ein besonderes Dankeschön an Ute Wippler, die uns anlässlich unsres Jubiläums einen Lesrbrief mit folgendem Text sandte:

Jubiläum Gedichtezauber
28.07.2019 - 28.07.2024

Wenn Zauber zaubert durch die Welt
Gedanken fliegen, niemand hält
Das war Idee, die Ihr gehabt
Mit vielen Worten angesagt
"Gedichtezauber" ward geboren
Und Satz für Satz nun auserkoren
Nun hatten Frau und Mann die Wahl
Ihr nahmt sie auf in großer Zahl
Gedichte fliegen durch die Zeit
Für Augen / Ohren gleich bereit
Ob traurig oder fröhlich war
"Gedichtezauber" immer da
Fünf Jahre nun vergangen sind
Und groß geworden so geschwind
Ihr nahmt uns alle an die Hand
Und führtet durch das Zauberland
Die Menschen, die dies all' gelesen
Traf's Herz und selig sind gewesen
Ich sage Dank für Eure Müh'
Ihr ward stets da, ob Nacht ob Früh
Nun wünsch ich Glück auf weitren Wegen
Noch viel Gedichte, welch ein Segen
Noch viele Jahre macht so weiter
Bleibt all' gewogen und auch heiter
Denn Worte tuen immer gut
Und schenken allen neuen Mut

Alles Liebe und Gute
Eure Ute Wippler
28.07.2024

Und ein großes Dankeschön an GoHi, der diesen Text so toll vertonte.
Viel Freude beim anhören!

Gedichtezauber
Christel & Birgit

Hier geht's zu GoHis Podcast: (https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ)
Und unsere Internetseite ist hier zu finden: https.//www.gedichtezauber.de

Unsere eigene Sprache - Text Peter Kranz, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

"Unsere eigene Sprache" hat Peter Kranz sein Gedicht genannt. Es ist ein Liebesgedicht, das genau dieses Gefühl ausdrückt, das so viele Paare kennen:

Hier entlang geht es zu Peter Kranz:
Profil: https://www.facebook.com/kranz.peter.71

Hier der Text für Euch zum Mitlesen:

Unsere eigene Sprache

Ich versteh Dich gut...
allein, wenn Du mich
genau so ansiehst...
Versteh fast jedes Wort...
selbst, wenn Du gerade noch schwiegst....
Versteh auch das leise flehen...
wenn Du schreist...
Hör auch das Bitten an mich...
wenn Du mir mal wieder
alle Fehler verzeihst

Les immer mit...
kann Deine Mimik, jede Geste
wie Worte gut deuten
Weiß auch, dass diese "ach, nix",
"egal" oder "nicht wichtig"...
wirklich bedeuten

Kann Dich so gut verstehen...
selbst wenn nur Deine Augen
suchen mit mir Unterhaltung
Merk selbst an manch
fast nur gehauchten Satz
auch das Prickeln,
deine innere Spannung

Es ist wohl unsere,
uns eigene Sprache...
die uns nun, nach so vielen Jahren,
so deutlich verbindet...
Und manchmal sagt der eine genau das,
was der andere denkt...
nur die richtigen Worte
gerade nicht findet

Und wir reden....
und reden...
immer wieder...
auch immer wieder
auf unsere Art....
doch haben uns schließlich
auch noch immens viel
zu sagen
Und das ist schön...
das ist unglaublich...
diese tiefe Verbindung
und dies Verstehen...
und ist lang noch nicht
so zu Ende,
unsere Unterhaltung...
hab ja an Dich
noch tausend Fragen

© Peter Kranz

Vertonung: GoHi
Zu seinem Podcast "Echos der KI" gelangt Ihr hier: https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ

Scherben bringen - nichts .... Text Birgit Kretzschmar, Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Scherben bringen ... nichts

Die Stimmung ist grad tief im Keller.
Bin depressiv und spüle Teller.
Am liebsten ließe ich sie fallen,
jedoch: Was hilft's, wenn sie zerknallen?

Zwar heißt es, Scherben bringen Glück.
Doch halt ich besser mich zurück.
Bin ich auch sauer, denk ich nur:
Wer trotzdem lacht, der hat Humor!

Zum Streiten hab ich keine Lust
und fress in mich hinein den Frust.
Jedoch: Bedenke ich es richtig,
ist doch Kummers Anlaß nichtig!

Ich schüttle mich und denk entschlossen:
Jetzt war ich lang genug verdrossen!
Der Ärger kann mich mal am A...!
Hab wieder gute Laune! Ha!

©Birgit Kretzschmar

aus: "Sprüche und Gedichte von heiter bis leider"
https://www.epubli.de/shop/buch/Spr%C3%BCche-und-Gedichte-von-heiter-bis-leider-Birgit-Kretzschmar-9783750286221/95786

Vertonung: GoHi Hier geht's zu seinem Poscast: https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ

Der Narzisst - Text Christel Hasse / Vertonung GoHi

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Narzisst

Du fühlst Dich stark, Du fühlst Dich groß,
wenn Du versetzt manch üblen Stoß,
wenn Du andere niedermachst
und über diese überheblich lachst.
Du bist nicht nur ein Egoist,
stattdessen ein gar ätzender Narzisst.

Du stellst Dich selbst als wichtig dar,
behauptest Lügen wären wahr,
verdrehst die Worte auch für Geld
und jeder denkt, Du wärst ein Held,
wenn es für Dich von Vorteil ist
bist einfach ein ätzender Narzisst.

Du besitzt fast keine Empathie,
Gefühle anderer interessieren Dich nie.
Trotzdem findest Du sehr viel heraus
und nutzt diese Schwächen schamlos aus,
manipulierst mit Niedertracht und List,
denn Du bist nur ein ätzender Narzisst.

Und die Moral von der Geschicht:
Auch wenn ganz nett ist das Gesicht,
Man besser hinter die Fassade schaut,
bevor man jemandem vertraut.

© Christel Hasse

Vertonung: GoHi
Hier geht's zu seinem Poscast:https://open.spotify.com/show/5qGkANViYwHP5w4Ws9xNlZ

Muttertag

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Das Gedicht "Muttertag" ist keines von der "üblichen" Art. Verfasst wurde es von einer verletzten Kinderseele, die sich im Zwiespalt zwischen Dankbarkeit bezeugen Wollen und dem Empfinden, dass sie die Mutterliebe, für die sie dankbar sein möchte, eigentlich nie erfahren hat und durch die vielen öffentlichen Bekundungen anderer, die sich am Muttertag öffentlich und medienstark bei ihren Müttern bedanken - jedes Jahr schmerzlich daran erinnert, wie sehr sie sich nach Mutterliebe gesehnt hat. Um ihre Mutter in den Augen der Leserschaft nicht schlecht dastehen zu lassen, möchte sie das Gedicht anonym veröffentlichen.

Muttertag

Ein schöner Tag,
Aber was,
Wenn man seiner Mama
Gar nichts Liebes sagen mag?
Keiner von den vielen
Sprüchen passt?
Wenn eigentlich
all die Botschaften
Auf den Karten und Tassen
Immer nur bei den andern passen,
und man diese Dinge anfängt, zu hassen?
Und man neidisch ist
Und die Sehnsucht einen plagt,
Aber man es nicht zu sagen wagt?
Dass man eine Mama
Nie hatte, nicht so,
Obwohl sie da war, irgendwo.
Und sie nicht traurig machen mag,
Denn das ist sie sowieso jeden Tag?

Was dann?

Wenn man all das
Was gedankt wird an
Diesem schönen Muttertag,
Nie gefühlt hat,
Nie – bis Mama im Sterben lag,
Nie, bis über den Tod hinaus,
Trotzdem lebt die Hoffnung nicht aus…
Und man jeden dieser Sätze,
Fast wie Hetze,
Wie Messerstiche im Herzen spürt, und
Es einen doch so anrührt,
Dass es auch anders sein kann?
Sein muss?

Was dann?

Was für ein schöner Tag,
Der eigentlich nur zeigt,
Was jeden einzlen Tag
Des Jahrs, ganz arg,
Fehlt-
Gefehlt hat
und für immer
Im Herzen des Kindes
Ein tiefes Loch gegraben hat?

Was denn?

Wenn man schon in der Schule spürt,
Dass die Muttertagsgedichte
Genau das sind,
Was das Kind sich sehnlichst wünschen würd?
Wenn man weiß,
Dass das eigentlich nicht stimmt,
Wofür man Danke sagt.
Und die Mama eben doch in den Arm nimmt?

Was dann?

Dann macht das Kind.
Die Freude trotzdem,
In der Hoffnung,
Mama hört hin,
Und zwar genau, besinnt,
Um zu verstehen,
Dass da viele Dinge fehl‘n.

Was dann?

Die Mama versteht
Die Botschaft nicht
Und so bleibt.
Alles wie es ist,
man wahrt eben das Gesicht.
Alles gut,
Alles klar,
Muttertag ist ja nur einmal im Jahr.
Und das Kind wird selbst Mama,
Und weiß, dass alles
Was ihr gedankt wird,
Wirklich stimmt,
Dass das keine Lügen sind.
Und im selben Atemzug,
Es ihr so sehr wehtut,
Und sie wieder die Stiche fühlt,
Im Herzen,
sie ist aufgewühlt,
Sie kann es kaum verschmerzen.
Das Kind in ihr,
Es weint bitterlich,
Doch keiner sieht’s –
Es ist nur innerlich.

Was dann?

Dann weiß sie,
Zwei Herzen schlagen in ihrer Brust,
Das der Mama
Und das des Kindes,
Um das sie sich jetzt kümmern muss.

(c) anonym

Der Künstler - Ein Gedicht von Roland Pöllnitz, gesprochen von Gerd Thiel

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

"Der Künstler"
Text geschrieben von Roland Pölnitz,
vorgetragen von Gerd Thiel,
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung

Der Künstler

Der Künstler lebt in seiner Liebe,
er geht sehr achtsam durch die Welt,
er hat den Blick für all das Schöne
und zeichnet auf, was ihm gefällt.

Oft sieht er Dinge einfach anders,
sind auch die Wunder noch so klein,
denn alle seine Sinne spüren,
hier muss etwas besonders sein.

Dann wird ihn Gänsehaut ummanteln,
wie aus dem Nichts kommt ein Aha,
er wird von Wundern überwältigt,
für ihn sind sie ganz einfach da.

Ein Zauber inspiriert sein Innen,
die Kunst entsteht wie von allein,
ich glaub, man kann es nicht beschreiben,
dazu muss man ein Künstler sein.

© R.P. 2024

Roland Pöllnitz ist Mitglied der Arbeitsgruppe Poesiewerkstatt und als Mitwirkender an diversen Anthologien gelistet auf https://poesiewerkstatt.net/index.php/autoren .
Weiter Informationen zum Autor und seinen Werken: https://www.pöllnitz.eu/

Alle Rechte liegen beim Autor und
cap studios saarbrücken
produktionshaus für audiovisuelles
Telefon: 0049 681 32221
Mobil: 0049 172 8719973
E-Mail: info@cap-studios.de
Ursulinenstrasse 51
66111 Saarbrücken
www.cap-studios.de

Mentales Immunsystem - Gedicht von Helga Wessel, vertont von Klaus Büchler

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Mentales Immunsystem

Ich bin glücklich, aber auch platt,
sehr viele schöne Dinge finden gerade bei mir statt.
Diese stärken mein mentales Immunsystem,
und begeistern mich extrem.
Gemeinsam mit den Gedichtezauberern,
auch mit so manch lieben anderen,
gestalte ich den nächsten Gedichtband,
auf freundliche Reaktionen bin ich gespannt.
Eine Mitmachlesung ist anvisiert,
Großeltern und Kinder sind interessiert
wenn Happy und seine Autorin Susanne,
alle zieht in ihre Banne.
Manche Texte kann man mitsingen,
die Vertonung von Klaus Büchler soll Freude bringen.
Klaus und ich planen ein Musical,
gesungen von Kindern, sehr originell.
Dieses Jahr zwanzigvierundzwanzig
erfüllt mich total, vor allem mit achtzig.

(c) Helga Wessel Text
Vertonung: Klaus Büchler

Über diesen Podcast

Hier werden einige Gedichte und Lyrische Texte vorgetragen, die auf der Facebookseite Gedichtezauber vorgestellt wurden.

von und mit Team Gedichtzauber und Gastschreiber*innen

Abonnieren

Follow us